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Seit das neue Mietrecht gilt, das besagt, dass der Mieter Beeinträchtigungen für energetische Sanierungsmaßnahmen grundsätzlich dulden muss, lohnt es sich noch mehr ein Auge auf den eigenen Energieverbrauch im Haushalt zu werfen. Laut dem neuen Gesetz aus dem Jahr 2011 können vor allem betroffene Mieter in Altbauwohnungen nicht mehr mit Mietminderungen (Ausnahme sind gewisse Härtefälle) bei fehlenden baulichen Sanierungen rechnen. Der Grund dafür ist einfach wie auch einleuchtend, denn viele Vermieter von Altbauwohnungen können das veranschlagte Investitionskapital für eine ausreichende Sanierung eines Altbaus gar nicht aufbringen. Selbst mit der Anhebung von Mieten wird es kaum möglich sein etwa einhunderttausend Euro und mehr kurzfristig aufzutreiben. Daher ist jeder Mieter selbst gefragt.
Wie spart man einfach Energie im Haushalt?
Einer der größten Energiefresser im Haushalt ist die Aufbereitung von Warmwasser. Um hier richtig effektiv Energie zu sparen, benötigt es einer kleinen Regulierung. Immerhin gehen bis zu zwölf Prozent des gesamten Energieverbrauchs in einem deutschen Haushalt im Schnitt allein nur für diesen Faktor drauf. Man muss sich allerdings fragen, warum die meisten Verbraucher das Duschthermostat beim Einschalten auf mehr als 60 Grad stellen. Alles was darüber hinaus geht, führt zu Verbrennungen, wenn kein kaltes Wasser beigemischt wird. Wird dazu noch ein neues energieeffizientes Gerät angeschafft, spart man schon beim Einschalten.
Inneneinrichtung technisch verbessern und Wohnraum verschönern.
Eine kleine Investition an programmierbaren Thermostaten an den Heizkörpern wirkt sich langfristig positiv auf die Energiekosten aus. Wer seinen Heizzyklus in jedem Raum zeit genau optimiert, spart bares Geld. Dazu sollte noch überprüft werden, ob die Heizung entlüftet werden muss.
Eine weitere Variante wie sich nicht nur Energiekosten sparen lassen, sondern die eigenen vier Wände attraktiver werden, bieten die Heizkörperverkleidungen. Es ist nicht gerade notwendig mit einem Immonet Gutschein von Gutscheinwerte eine neue Wohnung zu mieten, die optisch mehr daher macht. Einfacher lässt sich das Innendekor und der Energieverbrauch mit anspruchsvollen Heizkörperverkleidungen verbessern, die einen Wärmestau an Heizkörpern verhindern. Solche Produkte gibt es in Form einer Acrylglasplatte oder im Landhausstil als rustikale Holzjalousie. Wer einen noch wirkungsvolleren optischen Effekt erzielen will, der greift auf transluzentes Laminat, das von hinter der Platte einen Leuchteffekt erzielt. Selbst einfache Vorhänge mit attraktiven Mustern erfüllen ihren Zweck.
Bild: F.H.M. / pixelio.de